&Töchter-Shop

Aufgrund des hohen Bestellaufkommens kann es beim Versand durch die Post leider zu Verzögerungen und längeren Wartezeiten kommen. Das tut uns sehr Leid!

Danke für euer Verständnis!

nachkommen eBook

Wenn Töchter ihren Müttern schreiben.

Herausgegeben von Wiebke Dierks

 

&Töchter, Deutsch
eBook
Dateiformat: ePub
ISBN: 978-3-948819-53-8

Der Downloadlink wird in der Regel innerhalb eines Tages versendet.

9,99 

Inhalt

Was Töchter* prägt und stärkt
Von der bedingungslos unterstützenden Mutter über die schweigsame Versorgerin der Familie bis hin zur distanzierten Frau, zu der nie eine tiefere Bindung entsteht – Tochter-Mutter-Beziehungen haben unzählige Gesichter und Facetten.
21 Töchter mit Lebensgeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, schreiben ehrliche und offene Briefe an ihre Mütter. Sie erzählen, wie sie aufgewachsen sind, wie ihre Mütter sie geprägt haben, was sie in der Beziehung überrascht, bewegt, enttäuscht oder entfremdet hat. Eines haben alle 21 Autor*innen gemeinsam: Sie engagieren sich auf unterschiedliche Weise für die Gesellschaft und machen dabei auf Missstände aufmerksam. In diesem Buch ergründen sie ihre Herkunft, ihre Erziehung und die Beziehung zur Mutter mit Blick auf ihr jetziges Wirken, denn spannend bleibt die Frage: Wie sind sie zu den starken, inspirierenden Menschen geworden, die sie heute sind?
Welche Bedeutung Tochter-Mutter-Beziehungen einerseits und aktivistisches Engagement andererseits in unserer Gesellschaft haben, reflektiert die Herausgeberin mithilfe von Expertinnen auf psychologisch-soziologischer Ebene.

Ein Buch über Liebe und Zerwürfnis, über Nähe und Abgrenzung und die vielleicht komplexeste Verbindung unserer Kindheit.

Mit Illustrationen von Azar Kazimir.

* Wir möchten darauf hinweisen, dass Geschlechterkategorien vielfältig sind und sich jenseits der Binariät »Frau – Mann« bewegen. In diesem Buch beziehen wir uns mit dem Begriff »Tochter« auf Personen, die sich ganz oder teilweise als Frauen identifizieren, als Frauen gelesen und/oder als Frauen sozialisiert wurden.